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   BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67   

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https://dejure.org/1968,824
BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67 (https://dejure.org/1968,824)
BFH, Entscheidung vom 13.08.1968 - VII B 170/67 (https://dejure.org/1968,824)
BFH, Entscheidung vom 13. August 1968 - VII B 170/67 (https://dejure.org/1968,824)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung der Rechtsnorm - Grundsätzliche Bedeutung - Nichtzulassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 93, 403
  • NJW 1969, 480
  • BStBl II 1969, 7
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.01.1968 - V B 45/67

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdeführer - Verletzung

    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    Die Beschwerde kann nur dann zugelassen werden, wenn die Rechtsfrage, die nach Ansicht des Steuerpflichtigen von grundsätzlicher Bedeutung ist, für die Entscheidung im Beschwerdeverfahren maßgeblich sein kann (vgl. BFH-Beschlüsse VI B 16/67 vom 23. Juni 1967, BFH 89, 117, BStBl III 1967, 531, und V B 45/67 vom 18. Januar 1968, BFH 90, 369, BStBl II 1968, 98).
  • BFH, 23.06.1967 - VI B 16/67

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache bei

    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    Die Beschwerde kann nur dann zugelassen werden, wenn die Rechtsfrage, die nach Ansicht des Steuerpflichtigen von grundsätzlicher Bedeutung ist, für die Entscheidung im Beschwerdeverfahren maßgeblich sein kann (vgl. BFH-Beschlüsse VI B 16/67 vom 23. Juni 1967, BFH 89, 117, BStBl III 1967, 531, und V B 45/67 vom 18. Januar 1968, BFH 90, 369, BStBl II 1968, 98).
  • BFH, 03.03.1967 - III B 20/66

    Voraussetzung für die Einstufung einer Sache als von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    Eine Sache ist dann nicht von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebende Rechtsfrage bereits Gegenstand der Entscheidung durch den BFH war und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (BFH-Beschluß III B 20/66 vom 3. März 1967, BFH 88, 280, BStBl III 1967, 370).
  • BFH, 06.08.1968 - VII B 105/67

    Aussetzung der Vollziehung - Erledigung des Verfahrens - Rechtsberater -

    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    1) Anm. des BdF: Vgl. dazu BFH-Beschluß vom 6.8.1968 VII B 105/67 (BStBl 1968 II S. 771).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1967 - I B 320/67
    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    Diese Ausführungen stimmen mit der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung und Literatur überein (siehe Beschluß des OVG Münster I B 320/67 vom 30. August 1967, NJW 1968, 175 mit weiteren Hinweisen).
  • BFH, 08.05.1962 - VII 124/61
    Auszug aus BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67
    Was unter Mitwirkung im Sinne des § 24 BRAGebO zu verstehen ist, hat der Senat bereits in seiner Entscheidung VII 124/61 vom 8. Mai 1962 (HFR 1963, 81 [Nr. 77], StRK, AO, § 316, Rechtsspruch 24) ausgeführt.
  • BFH, 20.11.1969 - I B 34/69

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage -

    Das ist in der Regel nicht der Fall, wenn die Rechtsfrage bereits Gegenstand der Entscheidung durch den BFH gewesen ist und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (vgl. z. B. Beschlüsse des BFH III B 58/67 vom 21. Juni 1968, BFH 93, 503, BStBl II 1969, 36, und VII B 170/67 vom 13. August 1968, BFH 93, 403, BStBl II 1969, 7).
  • FG Hamburg, 14.02.2011 - 3 KO 197/10

    Einigungsgebühr oder Erledigungsgebühr im Verfahren des vorläufigen

    g) Überholt aus Sicht des - hiermit seine Rechtsprechung ändernden - FG sind dagegen die aus der Zeit vor 1993 stammenden BFH-Entscheidungen und die ihr folgende Rechtsprechung und Literatur, dass eine Erledigungsgebühr im AdV-Beschlussverfahren mangels prozessualen Zusammenhangs mit der behördlichen AdV-Ablehnung oder mangels deren "Anfechtung" nicht entstehen könne (vgl. BFH vom 13. August 1968 VII B 170/67, BFHE 93, 403, BStBl II 1969; vom 6. Juni 1968 VII B 105/67, BFHE 93, 262, BStBl II 1968, 771; FG Baden-Württemberg vom 20. Oktober 2006 3 KO 3/04, Juris; vom 21. April 1986 IX Ko 4/85, IX Ko 5/85, EFG 1986, 519, 520 a.E.; Sächsisches FG vom 26. Juni 2001 3 Ko 1116/01 JurBüro 2002, 640; FG Köln vom 28. Dezember 1989 10 Ko 60/89, EFG 1990, 268; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 139 FGO Rd. 470; Singer, Die Information für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer -INF- 2004, 238, 239; Aufgabe der bisherigen Kostensenats-Rechtsprechung des FG Hamburg vom 5. September 1989 VI 198/88 (VI-E), n.v.).
  • BFH, 23.05.1986 - III B 68/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Automatenaufsteller - Betriebliche Nutzung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) kann einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung nicht beigemessen werden, wenn die für den Streitfall maßgebende Rechtsfrage bereits Gegenstand einer Entscheidung des BFH gewesen ist und von einer neuerlichen Entscheidung keine weitere Klärung zu erwarten ist (vgl. z. B. Beschlüsse vom 8. Dezember 1971 VIII B 7/67, BFHE 104, 191; vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133; vom 13. August 1968 VII B 170/67, BFHE 93, 403, BStBl II 1969, 7).
  • BFH, 23.06.1987 - IV B 54/86

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Grundsätzliche Bedeutung hat ein Fall u. a. nicht, wenn die Rechtsfrage bereits Gegenstand der Entscheidung durch den BFH gewesen und von einer erneuten Entscheidung keine weitere Klärung zu erwarten ist (BFH-Beschlüsse vom 13. August 1968 VII B 170 /67, BFHE 93, 403, BStBl II 1969, 7, vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36, und vom 14. Juli 1977 IV B 27/77, BFHE 123, 35, BStBl II 1977, 806).
  • FG Sachsen, 26.06.2001 - 3 Ko 1116/01

    Keine Erledigungsgebühr bei Aussetzung der Vollziehung; Streitwert für

    Das Gericht folgt insoweit insbesondere der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (z.B. BStBl II 1968, 771 und BStBl II 1969, 7).
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